Die Sensoreinheit wurde so konzipiert, dass sie langlebig und wartungsfreundlich ist. Dieses schlanke Design ist 84 cm (33") hoch und wiegt etwas mehr als 3,1 kg (7 lb). Es handelt sich um die genaueste, langlebigste und am einfachsten zu installierende Wetterstation auf dem Markt.
Die Sensoreinheit wurde so konzipiert, dass sie langlebig und wartungsfreundlich ist. Dieses schlanke Design ist 84 cm (33") hoch und wiegt 3,1 kg (7 lb). Es handelt sich um die genaueste, langlebigste und am einfachsten zu installierende Wetterstation auf dem Markt.
Bevor Sie Ihr System fest installieren, stellen Sie es in demselben Raum auf wie Ihr Empfangsgerät. Schalten Sie das System ein und überprüfen Sie, ob die Kommunikation erfolgreich war.
Modbus® TCP/RTU Konverteranschluss
Um einen Modbus-Konverter an eine Wetterstation anzuschließen, stellen Sie mithilfe des folgenden Anschlussdiagramms eine ordnungsgemäße Kommunikation zwischen der Wetterstation und dem Modbus-Netzwerk sicher:
Verbindungsdiagramm
DIAGRAMM FÜR DEN ANSCHLUSS DER WETTERSTATION
(Option 1)
DIAGRAMM FÜR DEN ANSCHLUSS DER WETTERSTATION
(Option 2)
Der beste Standort für Ihre Wetterstation ist ein Ort, der frei von Hindernissen ist und sich in einer Höhe befindet, damit der Anemometer (Windsensor) nicht durch Bäume oder Gebäude in der Nähe gestört wird. Die Station sollte nicht näher an einem Hindernis stehen als die zehnfache Höhe des Hindernisses.
Der mit Ihrer Sensoreinheit mitgelieferte Montagemast hat einen Außendurchmesser von 42,7 mm (1,69") und einen Innendurchmesser von 33,4 mm (1,31"). Die Länge des Mastes beträgt 45,7 cm (18"). Es gibt viele Möglichkeiten, das System mit Hilfe des Mastes zu montieren.
Monohalterung
Die gängigsten Befestigungsmethoden sind die Monohalterung und das Stativ. Der Montagemast kann auf ein anderes Rohr gesetzt, in ein anderes Rohr gesteckt, mit einer Schlauchschelle an einem Rohr oder Pfosten befestigt oder in eine Oberfläche gebohrt und mit Durchgangsschrauben befestigt werden.
Unabhängig davon, wie Sie das System montieren, sollte die Unterseite des Elektronikgehäuses nicht mehr als 30,5 cm (12") oder weniger als 17,8 cm (7") über die Halterung des Montagemasts hinausragen. Der Grund dafür ist die Stabilität des Kippwaagen-Regenmessers; unbeabsichtigte Bewegungen können zu ungenauen Niederschlagsmessungen führen.
Die Station sollte frei von Hindernissen oder wärmeabsorbierenden Gegenständen sein und eine freie Sichtlinie zwischen der Station und dem Empfangsgerät aufweisen.
Stativhalterung
Stellen Sie sicher, dass der Abstand zwischen der Unterseite des Steuerkastens und dem Stativ nicht weniger als 17,8 cm (7") und nicht mehr als 20 cm (12") beträgt.
Dachmontage
Bei der Montage des Sensors auf dem Dach sollte die Einheit in Richtung Dachkante (vorzugsweise auf der Hauptwindseite des Gebäudes) montiert werden. Die Montage sollte mindestens 76 cm (2,5') über der Dachlinie erfolgen. Die Station sollte nicht in der Nähe von Wärmequellen wie Kaminen oder Lüftungsschächten aufgestellt werden. Der Windmesser kann bei Bedarf von der Station getrennt und separat montiert werden, um sicherzustellen, dass er ausreichend frei von Störungen ist.
- Befestigen Sie das Stützrohr wie oben beschrieben in der gewünschten Montagevorrichtung. Schieben Sie die WS-360-Station über den verengten Abschnitt des Stützrohrs nach unten, bis sie einrastet und der Einschnitt mit der Sicherungsschraube übereinstimmt. Ziehen Sie die Schraube fest.
- Drehen Sie die Station, bis das Solarmodul auf der Nordhalbkugel GENAU NACH SÜDEN und auf der Südhalbkugel GENAU NACH NORDEN ausgerichtet ist. Vergewissern Sie sich nach der korrekten Positionierung, dass das Stützrohr sicher befestigt ist und sich nicht mehr drehen kann.
- Stellen Sie das Solarmodul für eine optimale Leistung ein, indem Sie es in den entsprechenden Winkel neigen und mit der dahinter befindlichen Halterung arretieren.
- Schalten Sie das System ein, indem Sie den Schalter in Richtung des Solarmoduls ziehen.
Je nach Standort Ihres Systems kann es vorkommen, dass der Regenmesser regelmäßig durch Schmutz, Blätter oder andere Verunreinigungen verstopft wird. Wenn dies geschieht, werden Ihre Niederschlagsdaten deutlich niedriger erscheinen als andere Summen in Ihrer Region oder gar nicht mehr aufgezeichnet werden. Reinigen Sie den Niederschlagsmesser wie folgt:
- Lösen Sie die 4 Schrauben, mit denen der Auffangbehälter am Boden des Niederschlagsmessers befestigt ist.
- Drehen Sie den Kollektor gegen den Uhrzeigersinn und nehmen Sie ihn ab.
- Achten Sie auf den Splint, der das Kunststoffsieb an seinem Platz hält. Richten Sie die Splintschenkel aus, um den Splint zusammen mit dem Kunststoffsieb zu entfernen.
- Entfernen Sie Schmutz vom Sieb, vom Abfluss des Auffangbehälters und von der weißen Schöpfkelle.
- Führen Sie eine Sichtprüfung der kleinen Leiterplatte durch, die sich unter der weißen Tauchbaugruppe befindet.
- Setzen Sie das Sieb und den Splint wieder ein und biegen Sie die Splintschenkel nach oben und um den Einlass herum, damit sie wieder in der vorherigen Position sind. Wenn sie nicht nach oben und vom Kippmechanismus weg gebogen sind, verhindern sie ein vollständiges Kippen.
- Tauschen Sie den Kollektor aus und ziehen Sie die 4 Schrauben fest.
Methoden zur Zuweisung der IP-Adresse
Die IP-Adresse des Geräts muss konfiguriert werden, bevor eine Netzwerkverbindung verfügbar ist. Für die Zuweisung einer IP zu Ihrem Gerät stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung.
Methode | Beschreibung |
Geräte-Installateur | Sie weisen die IP-Adresse manuell über eine grafische Benutzeroberfläche auf einem mit dem Netzwerk verbundenen PC zu. |
Telnet | Sie weisen die IP-Adresse und andere Netzwerkeinstellungen manuell über eine Eingabeaufforderung unter Verwendung eines UNIX- oder Windows-basierten Systems zu. Es kann jeweils nur eine Person am Konfigurationsport (Port 9999) angemeldet sein. Dadurch wird ausgeschlossen, dass mehrere Personen gleichzeitig versuchen, das Gerät zu konfigurieren. |
IP-Adresse
Ihre Wetterstation muss eine eindeutige IP-Adresse in Ihrem Netzwerk haben. Der Systemadministrator stellt in der Regel die IP-Adresse und die entsprechende Subnetzmaske und das Gateway bereit. Die IP-Adresse muss in einem gültigen Bereich liegen, für Ihr Netzwerk eindeutig sein und sich im selben Subnetz wie Ihr PC befinden.
DHCP
Das Gerät wird mit der Standard-IP-Adresse 0.0.0.0 ausgeliefert, wodurch DHCP automatisch aktiviert wird. Sofern ein DHCP-Server im Netzwerk vorhanden ist, stellt dieser dem Gerät beim Hochfahren eine IP-Adresse, eine Gateway-Adresse und eine Subnetzmaske zur Verfügung.
AutoIP
Das Gerät wird mit der Standard-IP-Adresse 0.0.0.0 ausgeliefert, wodurch AutoIP automatisch im Gerät aktiviert wird. AutoIP ist eine Alternative zu DHCP, die es Hosts ermöglicht, in kleineren Netzwerken, die möglicherweise keinen DHCP-Server haben, automatisch eine IP-Adresse zu erhalten. Eine Reihe von IP-Adressen (von 169.254.0.1 bis 169.254.255.1) wurde ausdrücklich für AutoIP-fähige Geräte reserviert. Der Bereich der Auto-IP-Adressen ist nicht für die Nutzung über das Internet vorgesehen.
Wenn Ihr Gerät keinen DHCP-Server finden kann und Sie ihm keine IP-Adresse manuell zugewiesen haben, wählt das Gerät automatisch eine Adresse aus dem reservierten AutoIP-Bereich aus. Dann sendet Ihre Einheit eine (ARP)-Anfrage an andere Knoten im selben Netzwerk, um zu sehen, ob die ausgewählte Adresse verwendet wird.
- Wenn die ausgewählte Adresse nicht verwendet wird, verwendet die Einheit sie für die lokale Subnetzkommunikation.
- Wenn ein anderes Gerät die ausgewählte IP-Adresse verwendet, wählt das Gerät eine andere Adresse aus dem AutoIP-Bereich aus und startet neu. Nach dem Neustart sendet das Gerät eine weitere ARP-Anfrage, um zu prüfen, ob die ausgewählte Adresse verwendet wird, und so weiter.
AutoIP ist nicht als Ersatz für DHCP gedacht. Das Gerät sucht weiterhin nach einem DHCP-Server im Netzwerk. Wenn ein DHCP-Server gefunden wird, wechselt das Gerät zu der vom DHCP-Server bereitgestellten Adresse und startet neu.
Hinweis: Wenn ein DHCP-Server gefunden wird, dieser aber die Anforderung einer IP-Adresse ablehnt, verbindet sich das Gerät nicht mit dem Netzwerk, sondern wartet und versucht es erneut.
AutoIP kann deaktiviert werden, indem die IP-Adresse des Geräts auf 0.0.1.0 gesetzt wird. Diese Einstellung aktiviert DHCP, deaktiviert aber AutoIP.
Statische IP-Konfiguration
So konfigurieren Sie die Einstellungen für statische IP-Adressen:
|
Modbus/TCP-Verbindungseinstellungen
So konfigurieren Sie die seriellen Einstellungen des Kanals:
|
Bestandsregister | Bauteil | Typ | Einheiten | Skalierungsfaktor | Inhalt |
0 | Hersteller | uint16 | k/A | - | „RW“ (0 x 5257) |
1 | Modell | uint16 | k/A | - | „S0“ = MK-III, „S1“ = AgroMet, „S2“ = PVmet |
2 | Version | uint16 | k/A | - | 0 x 0170, „01“ Kartenversion, „70“ Firmware-Version |
3 | Lufttemperatur | int16 | Grad C | -1 | Gemessen |
4 | Luftfeuchtigkeit | int16 | % | 1 | Gemessen |
5 | Druck | int16 | hPa | -1 | Gemessen |
6 | Windstärke | int16 | m/s | -1 | Gemessen |
7 | Windrichtung | int16 | Grad | 1 | Gemessen |
8 | Windgeschwindigkeit 5 Min Ø | int16 | m/s | -1 | Gemessen |
9 | Windrichtung 5 Min Ø | int16 | Grad | 1 | Gemessen |
10 | Windböen (5 Min) | int16 | m/s | -1 | Gemessen |
11 | Windböenrichtung | int16 | Grad | 1 | Gemessen |
12 | Niederschlag | int16 | Counter | 1 | Gemessen |
13 | Aux-Temperatur 1 | int16 | Grad C | -1 | Gemessen |
Bestandsregister | Bauteil | Typ | Einheiten | Skalierungsfaktor | Inhalt |
14 | Aux-Temperatur 2 | int16 | Grad C | -1 | Gemessen |
15 | Bodenfeuchte 1 | int16 | kPa | 1 | Gemessen |
16 | Bodenfeuchte 2 | int16 | kPa | 1 | Gemessen |
17 | Bodenfeuchte 3 | int16 | kPa | 1 | Gemessen |
18 | Sonneneinstrahlung 1 | int16 | W/m2 | 1 | Gemessen |
19 | Sonneneinstrahlung 2 | int16 | W/m2 | 1 | Gemessen |
20 | UV-Index | int16 | k/A | 1 | Gemessen |
21 | Blattnässe | int16 | % | 1 | Gemessen |
22 | Batteriespannung | int16 | Volt | -2 | Gemessen |
FCC-Compliance Hinweis
Dieses Gerät wurde geprüft und hält die Grenzwerte für digitale Geräte der Klasse B entsprechend Teil 15 der FCC-Vorschriften ein. Diese Grenzwerte bieten einen ausreichenden Schutz gegen Funkstörungen bei der Installation in Wohnbereichen. Das Gerät erzeugt und verwendet hochfrequente Schwingungen. Wenn es nicht gemäß den Anweisungen des Herstellers installiert und betrieben wird, können Störungen bei Funkübertragungen auftreten. Es ist dennoch nicht ausgeschlossen, dass einzelne Installationen in Ausnahmefällen Funkstörungen verursachen. Falls dieses Gerät Störungen beim Radio- oder TV-Empfang verursacht, was durch Aus- und Einschalten des Geräts festgestellt werden kann, können Sie versuchen, die Störung durch folgende Maßnahmen zu beheben:
- Richten Sie die Empfangsantenne neu aus oder positionieren Sie sie neu.
- Vergrößern Sie den Abstand zwischen Gerät und Empfänger.
- Verbinden Sie das Gerät mit einer Steckdose eines anderen Stromkreises als der Empfänger.
- Bitten Sie Ihren Händler oder einen erfahrenen Radio-/Fernsehtechniker um Hilfe.
Dieses Gerät entspricht Teil 15 der Prüfnorm für elektronische Geräte der US-amerikanischen FCC (Federal Communications Commission). Der Betrieb unterliegt folgenden Voraussetzungen:
1. Dieses Gerät darf keine Störungen verursachen.
2. Dieses Gerät muss empfangene Störungen hinnehmen, auch solche Störungen, die unerwünschte Betriebszustände verursachen können.
Änderungen oder Modifikationen, die nicht ausdrücklich durch Hunter Industries genehmigt wurden, können zur Aufhebung der Betriebserlaubnis führen. Bei weiteren Fragen können Sie sich auch an einen Vertreter von Hunter Industries Inc. oder einen erfahrenen Radio- oder Fernsehtechniker wenden.
Die folgende Erklärung gilt, wenn das Bewässerungssteuergerät mit einem zusätzlichen WiFi-Gerät verwendet wird: Dieses Gerät entspricht den FCC-Grenzwerten für die Strahlenbelastung, die für eine unkontrollierte Umgebung festgelegt wurden. Um eine Überschreitung der FCC-Grenzwerte für Strahlenbelastung zu vermeiden, ist während des normalen Betriebs ein Abstand von mindestens 20 cm (7,9") zur Antenne einzuhalten.
Dieses Gerät entspricht den IC RSS-102-Grenzwerten für Strahlenbelastung, die für eine unkontrollierte Umgebung festgelegt wurden. Während Installation und Betrieb des Geräts ist ein Mindestabstand von 20 cm (7,9") zu allen Personen einzuhalten.
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